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68-Jährige erneut Opfer von Anlagenbetrug

Bereits im Mai 2024 wurde eine 68-jährige Frau aus dem Bezirk Spittal an der Drau Opfer eines Anlagebetrugs mit Kryptowährungen. (Damalige Aussendung siehe unten).

Am 2. Dezember 2024 wurde sie abermals von einem Anlageberater der gleichen Firma via WhatsApp kontaktiert. In der Nachricht wurde ihr bekanntgegeben, dass sie ein Bitcoinguthaben in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro habe. Damit dieses Guthaben zur Auszahlung gelangen kann, müsse sie jedoch eine Transaktionsgebühr überweisen. Die 68-Jährige überwies in vier Teilzahlungen, auf jeweils verschiedene italienische Konten, mehrere zehntausend Euro.

Ursprungsaussendung vom 7.5.2024 PI-Nr.5:

Eine 68-jährige Frau aus dem Bezirk Spittal an der Drau interessierte sich für gewinnbringende Geldanlagen und wurde im April 2024 im Internet auf einer Plattform auf den Erwerb von Bitcoins aufmerksam. Nach telefonischem Kontakt mit einem bisher unbekannten Täter wurde der Frau hohe Gewinne bei der Veranlagung in Bitcoin versprochen. Sie investierte daraufhin in fünf Teilzahlungen auf deutsche und spanische Bankkonten einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag. Nachdem die versprochenen Gewinne ausblieben und nicht rücküberwiesen wurden, bemerkte die Frau den Betrug und erstattete Anzeige bei der Polizeiinspektion Steinfeld.

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